Alles kann, nichts muß - Unser sportliches Ziel ist das Ziel - man braucht keinen Wettkampf gewinnen um zu siegen !
   
  SV ELBE FERCHLAND e.V. / Abt.: Triathlon-Team
  Teamberichte
 

Nur ein schmaler Grat trennt Erfolg und Pech bei den Ferchländer Triathleten


v.l.Karl-heinz Schmidt, Norman Tiesler, Mario Sturm, Manuela Ronge, Papa Seipelt, Angela Seipelt, Ronny Bonitz

(dst)Dreißig Grad Luft- und 24 Grad Wassertemperatur. Was nach einem idealen Strandtag am Mittelmeer klingt, war nur eine der Herausforderungen, der sich zahlreiche Sportler aus ganz Deutschland am Samstag stellten. Natürlich durfte auch bei der 19. Auflage des Arendsee-Triathlons das Triathlon-Team aus Ferchland nicht fehlen. In einer Damen- und einer Herrenstaffel wollten sie dieses Mal ihren Mannschaftsgeist unter Beweis stellen. Doch unterschiedlicher hätte der Tag für die zwei Staffeln nicht verlaufen können. Das Unheil begann für die Damen um Angela Seipelt bereits am Vortag: krankheitsbedingt musste Startschwimmerin Anke Tiesler ihrem Team absagen. Und die Pechsträhne sollte nicht abreißen. Ein Stau auf dem Weg aus dem Süden Sachsen-Anhalts in die Altmark hielt auch Radspezialistin Alice Brand von der Teilnahme ab. Damit war Angela Seipelt auf sich allein gestellt. Ohne ein Rennrad war der Start als Einzelathleten jedoch auch keine Alternative. Doch deswegen den Kopf in den Sand stecken ist nicht ihre Art und so sprang sie trotz allem gemeinsam mit den anderen gegen 11 Uhr in die Fluten des Arendsee. Nachdem sie die Radstrecke gezwungenermaßen ausließ, lief sie gemeinsam mit ihrer Freundin Manuela Ronge die letzte Etappe des Triathlons. Ronge konnte sich letztlich den 5. Platz ihrer Altersklasse erkämpfen, während die Damenstaffel folgerichtig disqualifiziert wurde. Doch immerhin konnte Seipelt den Tag als gutes Training unter Wettkampfbedingungen verbuchen.

Ganz anders sollte es für die Männerstaffel der Ferchländer laufen. Für sie wurde es ein nahezu perfekter Tag. Schon nach dem Schwimmen zeichnete sich ab, dass die Chancen auf eine Topplatzierung gut waren. Norman Tiesler erreichte das Ufer des Sees als insgesamt Achter. Unter den Staffelteilnehmern bedeutete dies sogar den dritten Platz. Der Hitze und Sonne trotzend, verteidigte Ronny Bonitz den Podestplatz auf dem Rennsattel seines Rades. So ging der Staffelstab an den Schlussläufer Mario Sturm über und dieser sorgte noch einmal für eine Schrecksekunde. Nachdem die Laufstrecke zunächst am malerischen Ufer des Arendsee entlangführte, ging es am Standbad wieder in Richtung Stadt. Hier übersah Sturm einen herausstehenden Pflasterstein und kam zu Fall. Trotz offener und blutender Knie kämpfte er sich weiter bis ins Ziel. Die Freude am Ende war riesig, konnte er doch den Platz auf dem Podest für die Staffel noch retten.

Doch nicht nur mit der Staffel waren die Ferchländer auf dem Siegertreppchen vertreten. Als Einzelstarter konnte Cord Jehle noch eine Stufe höher klettern und sich den zweiten Platz in seiner Altersklasse sichern. Ein Ergebnis, dass in voller Besetzung sicher auch für die Damenstaffel im Bereich des Möglichen gelegen hätte. Vielleicht schaffen sie es beim 20 jährigen Jubiläum 2017 ihre Klasse unter Beweis zu stellen.


Strahlende Gesichter über den Staffelerfolg v.l. Norman Tiesler, Ronny Bonitz, Mario Sturm



 


 
Über 31 Kilometer auf den Spuren Hermanns durch 
  den Teutoburger Wald



       
So wie sich einst Arminius, der Cheruskerfürst, im Jahre 9 n. Chr. einer schier
unüberwindbaren Aufgabe gegenüber sah, erging es am 28. April knapp 6300
Sportlern aus ganz Deutschland. Anders als der Germanenfürst, der den römischen
Legionen am Teutoburgerwald eine empfindliche Niederlage zufügte, kämpften die
Läufer beim 42. Hermannslauf vor allem gegen die Zeit und sich selbst.
Unter
ihnen war auch Mario Sturm, der das Triathlon-Team Ferchland vertrat. Als um 11
Uhr der Startschuss am berühmten Hermannsdenkmal in Detmold fiel, waren alle
noch voller Energie. Auch das Wetter spielte mit, bescherte den Läufern und
Zuschauern einen sonnigen Tag ohne zu große Hitze. Doch schnell zeigte sich,
dass die 31,1 Kilometer lange Strecke kein Kinderspiel sein würde. Nachdem es
zwar zunächst auf dem Kamm des Teutoburgerwaldes nur bergab ging, folgte nach
sieben Kilometern mit dem berüchtigten Ehberg der erste Anstieg. Schon hier
zeigte sich, wer für die folgenden Strapazen gewappnet war. Bei Kilometer 15
erfolgte ein weiterer Anstieg zum Tönsberg, ehe es durch den Ort Oerlinghausen
und das Schopketal ging. Bei Lämmershagen kreuzte die Strecke die Autobahn 2 und
nicht wenige hätten in diesem Moment wohl lieber bequem im Auto gesessen und
fragten sich warum sie sich die Strapazen antaten. Doch schon erwartete sie die
nächste Herausforderung. Ein Höhenunterschied von 45 Metern war nicht durch
einen Laufweg zu überwinden, sondern durch 120 Treppenstufen. Kaum ein
Oberschenkel der hier nicht brannte oder zwickte.
Dabei machte auch der
immer wieder wechselnde Untergrund den Läufern zu schaffen. Von Wald- und
Sandböden, ging es über Asphalt, Beton und auch Kopfsteinpflaster. Vorbei am
Aussichtsturm „Eiserner Anton“, führte die Strecke zunächst wieder bergab um
kurz darauf wieder steil anzusteigen. Doch das Ziel war nicht mehr weit. Auf der
Promenade angekommen, konnten die Läufer die Tausenden Zuschauer beim
Zieleinlauf vor der Bielefelder Sparrenburg bereits hören. Jeder Athlet wurde
die letzten Meter angefeuert und unterstützt. Ein jeder konnte sich an diesem
Nachmittag wie ein Sieger fühlen. Nach 3:38:54h erreichte auch Mario Sturm das
Ziel, der sichtbar erleichtert war diese Herausforderung bestanden zu haben. An
die Zeit von 1:45:25 des Seriensiegers Elias Sansar war allerdings kein
rankommen.
Wer den Teutoburger Wald selbst einmal erkunden und auf den
Spuren Arminus wandeln möchte, muss dazu nicht zwangsläufig den Hermannslauf
bestreiten. Dieser führt nämlich über weite Strecken über den Hermannsweg, einer
über 150 Kilometer lange Wanderroute die sich entlang des Bergkammes des
Teutoburger Waldes windet und durch eine beeindruckende Landschaft führt.





Start zum 6.Tangermünder Elbedeichmarathon

Angela Seipelt (ganz links) Mario Sturm und Andreas Hinze vom Triathlon-Team waren dabei...!          

E-Mail von Andreas Finze (Team Ferchland) nach dem Tangermünder Elbedeichmarathon

Hallo ihr Lieben, hallo Sportfreunde vom Triathlon-Team Ferchland,

ich grüße aus der nun endlich grünen Lewitz. Nach einem schönen aber auch anstrengenden Wettkampf am Sonntag in Tangermünde geht es mir bereits wieder gut und ich habe das Wetter für eine Radausfahrt genutzt. Vielen Dank an Mario und Angela dass ihr euch um meine Startunterlagen gekümmert habt. Ich hoffe ihr verzeiht mir mein ungemütliches und kurz angebundenes Auftreten. Ich hatte eine harte Nacht hinter mir, am Sonntag früh um 3 wurde unser parkendes Auto vor der Haustür von einem betrunkenen Fahrer frontal getroffen und zerstört. Um 6 Uhr morgens hatte ich dann endlich einen Leihwagen bekommen, habe meine Freundin zur Arbeit gefahren und bin direkt nach Tangermünde, musste aber bereits um 13 Uhr zurück in Ludwigslust sein.

Es standen also 10km im schlaftrunkenden Zustand an. Zum Glück konnte ich mein Training die letzten Wochen und Monate gut aufbauen, die Basis stimmte also. Allerdings schlichen sich Zweifel ein ob ich mein Wunschziel von unter 46 Minuten (4:35min / km) erreichen würde. Nachdem ich meine Startunterlagen von Angela bekommen habe mussten erst mal zwei Kaffe versuchen mich wach zu kriegen. Nach kurzem Einlaufen und Zeit vertrödeln ging es dann irgendwann besser. Wie immer war ich ca. 1 minute vor Start im Startblock und es ging dann auch schon los.

Das Wetter war wirklich schön, sonnig, nicht zu windig. Der Rennverlauf war ganz typisch für mich. Zu schnell starten, Rythmus suchen (und finden), durchbeißen, kämpfen, ins Ziel sprinten. Danke an Familie Tiesler für das Anfeuern auf der Zielgeraden ! Als ich dann die Zeit gesehen habe (45:34) war ich überglücklich. Sogar einen Massageplatz habe ich noch bekommen, auf der Lige bin ich auch kurzzeitig weggenickt... Nachdem ich mich schleunigst umgezogen habe musste ich auch schon wieder abreisen. Von euch habe ich dann leider niemanden mehr gefunden.


Ich denke nächstes Jahr komme ich wieder nach Tangermünde! Die Veranstaltung ist super organisiert und die Strecke hat mir sehr gut gefallen. Und für 12 € bekommt man so einiges geboten.

In 2 Wochen stehe ich bereits wieder in Tangermünde zum Duathlon (5 - 28 - 5) am Start. Wer kommt mit?!  Es steht auch noch ein Halbmarathon an, Elb Brückenlauf in Magdeburg am 05.05. Danach trete ich beim Laufen etwas kürzer und widme mich dem Radtraining. Nächste Station Velothon Berlin. - darauf freuen wir uns alle Andreas....


Bis dahin.

Andreas

 

Danke Andreas für die Mail und mach weiter so !!!!
Gruß Dein Team aus Ferchland...
 
 


 


 

Insgesamt 300 Helfer waren in und um Tangermünde im Einsatz. Ihr Einsatz hat sich gelohnt, die insgesamt 1800 Starter fanden beste Bedingungen vor. Ein schönes Panorama und ideales Laufwetter waren inklusive.


 

Insgesamt 300 Helfer waren in und um Tangermünde im Einsatz. Ihr Einsatz hat sich gelohnt, die insgesamt 1800 Starter fanden beste Bedingungen vor.

Blenden wir die traurigen Ereignisse beim Boston-Marathon einen Moment aus. Denn ganz in der Nähe, beim 6. Elbdeichmarathon in Tangermünde, herrschte am Sonntag Ausnahmezustand im absolut positiven Sinne. Auch zahlreiche Starter aus dem Jerichower Land ließen sich von der Athmosphäre begeistern und zu Höchstleistungen antreiben.

Überschaubare 685 Seelen bevölkern an gewöhnlichen Tagen die "Elbnester" Bölsdorf und Buch. Wer es will, kann deren Abgeschiedenheit bei einem Deichspaziergang erfahren und die Ruhe genießen.

Dass der Sonntag alles andere als ein gewöhnlicher Tag war, wurde den Startern auf der Marathon- und Halbmarathonstrecke entlang der Ortschaften zum Wendepunkt am Bölsdorfer Haken, einem kleinen Nebenarm der Elbe, schnell klar. Mario Sturm, der für das Triathlon-Team Ferchland unterwegs war, schwärmte: "Ganz Tangermünde und die kleinen Ortschaften drumherum müssen auf den Beinen gewesen sein. Das war eine einzige große Gaudi und für die Läufer eine ganz tolle Motivation."


Kurz vor dem Start des Halbmarathons - Mario Sturm und Angela Seipelt

"Unsere Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen." Andreas Finze absolvierte die 10 km in tollen 46 Minuten. Angela Seipelt und Mario Sturm gingen beim Halbmarathon(21km) an den Start und hatten einfach Freude am Laufen und kamen im vorderen Mittelfeld unter großen Beifall der vielen Zuschauer ins Ziel.

Herzlichen Glückwunsch - tolle Leistung !

 

Unser Zugpferd im Team "Mario Sturm" nach den 21 km- hat er sich verdient !



4.
Ferchländer Osterrennradtour 2013 bei Sonnenschein und 4°C - 30 Radsportler am Start in Ferchland.

    
Impressionen von der 4.Osterrennradtour 2013

Trotz den kühlen aber sonnigen Wetters fand die 4. Osterrennradtour des Triathlon-Teams große Resonanz bei Hobby-Radsportlern aus Nah und Fern. Genau 30 Teilnehmer (Teilnehmerrekord !)gingen auf die 76 lange Strecke und meisterten die Anforderungen wegen des teils kalten Windes bestens. Besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahme der Osterburger Sportfreunde, die den weitesten Anfahrtsweg hatten-ebenso gefreut haben wir uns auch über die Sportfreunde vom Genthiner Radsportclub 66 die das Fahrerfeld ab "Süsse Ecke" mit einer hohen Durchschnittsgeschwindigkeit anführten.
Auch etliche andere sehr gute Radler hatten sich der Tour angeschlossen, und mancher hätte sicher auch Reserven genug gehabt, dem Feld davon zu fahren - doch das sollte vermieden werden. Erst auf den letzten Kilometern hinter Genthin Richtung Nielebock-Ferchland waren die "Härtesten" nicht mehr zu halten und "gaben Gas". Zum Schluß - beim Ortseingang von Ferchland hatte sich eine vierköpfige Spitzengruppe abgesetzt die zusammen das Ortseingangsschild passierten- unter Ihnen auch Norman Tiesler vom Triathlon-Team Ferchland auf den wir dieses Jahr nach seinen Kreuzbandriss hoffen.
Es waren sich alle einig-es soll auch eine 5. Ferchländer Osterrennradtour 2014 geben. Es gibt vom Organisationsteam auch Überlegungen das dass nächste Jahr die ersten 3.Plätze am Ortseingangsschild in Ferchland ausgefahren werden und prämiert werden.

Nach dem Rennen war wie immer ein gemütliches Beisammensein im Ferchländer "Storchennest" bei Kaffee und Kuchen.
Wir Danken der Gaststätte "Storchennest" und Sven Gansel (Fahrrad Sommer) für die tolle Unterstützung.
  
     Duathlon(Schlammschlacht) in Osterburg 2013
      
v.l.:  Angela Seipelt, Andreas Finze, Alice Brand u. Mario Sturm


                  Cup 5,6 km-26 km-5,6 km (Duathlon LM): 
                Alice Brand Siegerin Frauen in 02:28:24

                 Jedermann Lauf 2km-10km-2km
                 Andreas Finze              in 01:01:42
                 Mario Sturm               in 01:18:26
                 Angela Seipelt              in 01:29:00

Bei den gemeinsam mit den Männern gestarteten Frauen lief Marisa Pfeifer das Rennen beherzt an und kam mit einer knappen Minute vor ihrer Teamkameradin Katrin Ronge zum Wechsel. Knapp dahinter unsere Alice Brand vom Triathlon Team Ferchland.

Die harte Radstrecke sollte bei den Frauen ebenfalls wie bei den Männern die Entscheidung herbeiführen: Brand zog bald an den vor ihr liegenden vorbei und fuhr einen Vierminuten !-Vorsprung heraus. Ronge fuhr auf Pfeifer auf, die noch eine Zeit lang folgen konnte, dann Ronge aber ziehen lassen musste.

Auf der zweiten Laufstrecke konnte keine der Läuferinnen mehr angreifen und so siegte Alice Brand vor Ronge und Pfeifer.

Alice Brand entschied das Rennen beim Radfahren - die ehemalige Gesamtmannschaftssieger Radbundesliga der Juniorinnen von 2000 startet das erste Jahr für die Ferchländer.

Herzlichen Glückwunsch Alice - und weiter so, für die Deutschen Meisterschaften in Duathlon 2013 drücken wir Dir die DAUMEN !

Beim Jedermann Duathlon über 2 km Lauf-10 km Rad-2km Lauf belegte Neuzugang Andreas Finze in der Gesamtwertung den 5.Platz (1.Platz AK1). Mario Sturm belegte bei den Senioren 3 den 2. Platz - Angela seipelt belegte bei den Frauen in Ihrer AK-Seniorinnen 3 einen tollen 1.Platz.

Für alle  Ferchländer Sportler ein erfolgreicher Tag - weiter so !



Jedermann – Triathlon     (750m – 20 km – 5 km) – 150 Teilnehmer

Arendsee-Triathlon war ein voller Erfolg
Neben den 148 Startern in
dieser Konkurenz, warteten unzählige Zuschauer dieses faszinierenden
sportlichen Highlights am Strand, am Straßenrand und im Zielgebereich auf die
Athleten um sie lautstark anzufeuern. Der gesamte Marktplatz und seine Umgebung
wurde von dem Publikum des Triathlons eingenommen, das begeistert jeden
Teilnehmer im Zieleinlauf mit Applaus empfing und somit seinen Respekt vor
dieser Leistung zollte.

Bei
den Jedermann-Triathlon ( 150 Starter) der nach dem olympischen Triathlon um
14.30 Uhr gestartet wurde, nahmen vom Triathlon-Team
Ferchland
sieben  Sportler teil.
Herausragend war hier die Leistung Christofer Papsin der in seiner Altersklasse
25-30 den 1.Platz belegte.  Benny Möhring belegte in AK 20-25 einen ganz
starken 3.Platz und zeigte allen das seine Zeiten nach seiner Hochzeit immer
besser werden. Mit dabei waren Eckard Wernsdorf, Cord-Jürgen Jehle, Rainer
Bonitz und Mario Sturm die allesamt sich im Mittelfeld plazierten.

Bei
den Frauen belegte Angela Seipelt und Bianca Gutsmuths erste Plätze in Ihren Altersklassen –
Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmer vom Team.

Tiesler- Organisator des Teams freute sich über die starke Beteiligung beim
Triathlon in Arendsee.

Ergebnisse der Ferchländer - Jedermann -
Triathlon 750m Swim - 20 km Rad - 5 km Laufen 
Gesamt    AK-Platz  Name,  Vorname      TEAM        Alterskl.     Endzeit

29. Platz 2.Platz  Papsin , Christopher Triathlon Team Ferchland mAK2    
 01:20:35 h
33. Platz 3.Platz Möhring , Benjamin   Triathlon Team Ferchland mAK1     
01:21:32 h

47. Platz 1.Platz  Gutsmuths, BiancaTriathlon Team Ferchland wAK1      
01:24:52 h
59. Platz 1.Platz Seipelt , Angela Triahtlon Team-FerchlandSenn 3      
01:26:32 h

65. Platz 4.Platz Wernsdorf, Eckhard Triathlon Team Ferchland   Sen 4   
01:27:47 h

93. Platz 5.Platz  Bonitz, Rainer         Triathlon Team Ferchland    Sen 4   
01:31:25 h

102.Platz 7.Platz      Sturm , Mario     Triathlon Team Ferchland    Sen 3    
 01:34:19 h

110.Platz 2.Platz Jehle , Cord-Jürgen Triathlon-Team Ferchland Sen 5    
01:36:39 h

Alle Sporler bedanken sich bei der Gaststätte „Storchennest“ Ferchland für den
schönen Empfang und den tollen Abend.



                      
Uwe Klomhuß, Steffen Manz und Eckard Wernsdorf erfolgreich beim Havelberg Triathlon 2012

 
Juli 2012
 
Havelberg (mak) Als Gesamt-57. erreichte Klomhuß vom Triathlon-Team Ferchland als erster Starter aus dem Jerichower Land das Ziel. In einer starken Zeit von 1:29,29 h wurde er Achter in der Altersklasse (Ak) M 50. Rang vier stand am Ende für Steffen Manz in der Ak M 55 zu Buche. Ebenfalls für das Triathlon-Team Ferchland an den Start gehend, überquerte er nach 1:36:57 h als Gesamt-87. die Ziellinie.

Rund eine Minute später kam sein Teamkollege Eckhard Wernsdorf im Ziel an - Rang fünf in der Ak M 55. Wie alle anderen Athleten hatte auch Beate Bolle mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. Dennoch durfte sie am Ende mehr als zufrieden sein. Als Gesamtzwölfte sicherte sie sich in 1:31:54 h den Altersklassensieg in der W 40 - und das obwohl Bolle bereits am Freitag eine 1,5 km lange Schwimmstrecke meisterte.

21.Juli 2012          
DEXTRO ENERGY TRIATHLON HAMBURG 2012 - Gänsehaut beim schönsten Triathlon im Jahr.

Angela Seipelt vom Triathlon-Team Ferchland mit ein herausragenes Ergebniss beim Dextro Energy Triathlon Hamburg - 3.Platz in der AK 50 von 69 gestarteten Teilnehmern in der AK

!!!! Die Triathlonverhältnisse an diesen WE, waren durch die kalten Wassertemperaturen( 17°C), hohen Wellen und den starken Wind beim Radfahren sehr hinderlich und besonders Anstrengend. Tina Wilken meistert Ihren erstenTriathlon beim Dextro Energy Triathlon in Hamburg.

       
v.l.: Tina Wilken, Cord-Jürgen Jehle, Angela Seipelt, Betreuer Rainer Bonitz, Nele und Anke Tiesler (v. l.) sammelten in Hamburg unvergessliche Eindrücke.
 
Volkstimme vom 27.07.2012
 

 
Hunderttausende verfolgten am Wochenende am Streckenrand und vor dem Fernseher den diesjährigen Hamburg-Triathlon. Auch vier Athleten vom Triathlon-Team Ferchland waren dabei - oder besser gesagt - mittendrin. Sie meisterten die Sprintdistanz im Jedermann-Rennen.



Triathlon-Team Ferchland beim Triathlon in Hamburg 2010

Hamburg (iti/mak)
Während in den meisten Fällen der Rote Teppich und die sich darauf rekelnde Prominenz bei dem ein oder anderen Anlass genug ist, um Glückshormone freizusetzen, war das Objekt der Begierde in Hamburg zur Abwechslung mal blau. Der Effekt war der Gleiche, auch bei den Sportlern des Triathlon-Team Ferchland. Unter tosendem Applaus überquerten Angela Seipelt, Anke Tiesler, Tina Wilken und Cord-Jürgen Jehle die Ziellinie - der Lohn für eine monatelange, schweißtreibende Vorbereitung.

Bereits am Freitag reiste das Quartett sowie zahlreiche weitere Anhänger des Teams an. Nach der obligatorischen Wettkampfbesprechung nahmen die Vier an der großen "Pastaparty" teil, ehe es am nächsten Morgen pünktlich um 10 Uhr Richtung Check-Inn ging. Schnell noch die Fahrräder in die 900 Meter lange Wechselzone gebracht und dann ging es auch schon los - der ersehnte Startschuss fiel. 500 Meter schwimmen, 22 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer laufen - ein Mammutprogramm, das durch die zahlreichen Zuschauer am Streckenrand jedoch zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Vor allem die Radstrecke entlang der Reeperbahn, der Elbchaussee, den Landungsbrücken und der Hafencity sowie der abschließende Lauf quer durch die Innenstadt entschädigten für alle Strapazen.

Doch die Triathleten aus dem Jerichower Land waren nicht einfach nur dabei, sondern errangen vordere Platzierungen in ihren Altersklassen. Allen voran Seipelt, die nach 1:32,42 h die Ziellinie überquerte, erreichte mit Rang drei in der Altersklasse (Ak) 50 bis 55, in der sie 66 Teilnehmerinnen hinter sich ließ, ein starkes Ergebnis. Auch Tiesler überzeugte mit Rang 29 von 120 Starterinnen in der Ak 45 bis 50 (1:38:01 h). Wilken (1:48:48 h, 180. von 238) und Jehle (1:39:51, 17. von 49) lieferten ebenfalls starke Leistungen ab.

Die Ferchländer sind sich einig, dass sie auch im nächsten Jahr wieder an den Start gehen werden. Dann, wenn der blaue Teppich für tausende Triathleten wieder zum Objekt der Begierde wird.
 




Angela Seipelt(Mitte) 3.Platz in Hamburg - Weiter so !

Radrennen am heißesten Tag des Jahres – Cyclassics Hamburg 2012

Die Ferchländer - Anke und Ingo Tiesler starteten das Dritte mal für das „Jedermann-Team MILRAM“
Hamburg, Ferchland - Bereits einen Tag vor dem Saisonhighlight des Jedermann Team MILRAM 2012 trafen sich Anke und Ingo Tiesler in Hamburg mit das Team(52 Sportler ) im Intercity Hotel. Am Nachmittag wurde bei bestem Wetter noch eine Trainingsausfahrt in der Elbmarsch gemacht. Um sich den Stadtverkehr zu ersparen wurde die S-Bahn genommen. Während der Ausfahrt konnten Sportler schon erahnen was sie am Sonntag, den als „Heißesten Tag des Jahres“ prognostizierten Tag, erwarten würde. Wie auch schon in den Vorjahren fuhren nicht nur die Jedermänner und –frauen ihre Beine noch einmal locker, auch zahlreiche Profis waren unterwegs.
Am Abend fand vor dem Abendessen traditionell die Rennbesprechung mit der Ausgabe der Starterbeutel statt. Hier wurden letzte Informationen zu Startzeiten, Startböcken usw. besprochen. Danach wurden die Zeitnahmetransponder an den Rädern angebracht. Einige ließen den Abend auf der Dachterrasse des Hotels ausklingen, andere fuhren in den Hafen um sich die „Queen Mary“ anzusehen.
Sonntagmorgen hieß es dann früh aufstehen, da die Starts zwischen 07:30 und 08:30 erfolgten. Bereits am Morgen zeigte das Thermometer über 22°C an, die isotonischen Getränke der Fahrer waren bereits vor dem Start warm. Nach dem Startschuss war es wichtig im Eifer des Rennens das Trinken nicht zu vergessen um eine Dehydrierung zu vermeiden. So nahmen auch viele Sportler die Verpflegungsstellen in Anspruch.
Am Ende des Rennens waren alle Radsporler des Jedermann Team MILRAM ohne Blessuren zum Hotel zurückgekehrt. Nach dem Duschen gab es die After-Race-Party mit Siegerehrung für die schnellsten Fahrer des Teams.

In der „57 km Rennen“ der Cyclyssics wurde Ingo Tiesler unter den 18 gestarteten Milram Teilnehmern „Zweiter“ ER erreichte nach langer Verletzungspause mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38 km/h ! und einer Zeit von 1:30 h das Ziel in der Hamburger Innenstadt.

Seine Frau Anke Tiesler startete bei den Cyclassics in Hamburg bei der 102 km-Rennen und wurde mit einer Zeit von 2:57 h und einer Durchschnitsgeschwindigkeit von 35 km/h zusammen mit Ihrer Team Kameradin Tina Wilken auf Platz 1 des Milram Frauenteams.

Die Ferchländer wollen im kommenden Jahr ein Hobby-Team von ca. 5-10 Fahrer aufbauen und konzentrieren sich ab nächstes Jahr verstärkt auf Hobby-Radrennen wie die Rennradveranstaltungen Rund um Köln-Challenge, Skoda Velethon, Cyclassics Hamburg, Einzelzeitfahren Edewecht und die Challenge Bremen .

Hobby Rennfahrer die Lust haben und es noch mal wissen wollen melden sich unter www.triathlonteam-ferchland.de.tl oder bei Ingo Tiesler 01724407123



Triathlon-Team Ferchland - 11.August 2012

April 2012 - v. Ingo T

Ferchländer Triathleten locken erneut viele Hobby-Radsportler auf die Tour durch den Landkreis 2012
Heftiger Wind und trotzdem tolle Stimmung

 Ostermontag 13°°Uhr 2012

Trotz den kühlen Wetters fand die 3. Osterrennradtour des Triathlon-Teams Ferchland große Resonanz bei Hobby-Radsportlern. Etwa 25 Teilnehmer gingen auf die Strecke und meisterten die wegen des teils frischen Winds schwierigen Anforderungen bestens. Die Meinung aller: Die Tour soll auch weiterhin stattfinden.

 

Ferchland l Es waren am Ende nicht nur die angekündigten 74 Kilometer, sondern 76, denn um nicht auf der Bundesstraße 1 fahren zu müssen, war die Strecke kurzfristig leicht geändert worden und führte n

Ricardo Schenk aus Derben und Ralf Schmidt aus Ferchland hatten die Aufgabe der Tourguides übernommen. Die beiden sowie Thomas Köppe waren gerade erst von einem Trainingsaufenthalt auf Mallorca zurückgekommen und entsprechend fit. Auch etliche andere sehr gute Radler hatten sich der Tour angeschlossen, und mancher hätte sicher auch Reserven genug gehabt, dem Feld davon zu fahren - doch das sollte hier vermieden werden, was auch klappte. Erst auf den letzten Kilometern hinter Genthin Richtung Nielebock-Ferchland waren die "Härtesten" nicht mehr zu halten und "gaben Gas". Das, sagte Ingo Tiesler, habe bereits Tradition bei der Ostertour und werde so auch gern toleriert.

Tour-Impression: Kurz nach dem Start beim Passieren von Neuderben.
 
Tour-Impression: Kurz nach dem Start beim Passieren von Neuderben. | Foto: Sigrun Tausche Tour-Impression: Kurz nach dem Start beim Passieren von Neuderben. | Foto: Sigrun Tausche

Zu den Stars unter den Teilnehmern gehörte unter anderem der aus Nielebock stammende Arne Hohenstein, der Ende der 90er Jahre zu den besten Amateurradsportlern Deutschlands gehörte, berichtete Tiesler. Mit dabei waren weiterhin bereits zum dritten Mal Landrat Lothar Finzelberg sowie der ehemalige vielfache DDR-Meister im Moto Cross, Norbert Müller.

Und es waren zwei Frauen mit am Start - Angelika Seipelt und Anke Tiesler, die auf einem großen Teil der Strecke trotz der harten Bedingungen gut mit den Männern mitgehalten haben. Das Begleitfahrzeug von Sven Gansel, Inhaber von "Fahrrad Sommer" Genthin, wurde erst auf den letzten Kilometern genutzt. Als Pannenhelfer brauchte Sven Gansel gar nicht einzuschreiten, und auch Unfälle gab es nicht. Sehr gefreut haben sich Ingo Tiesler und sein Team, dass Gansel schließlich überhaupt kein Geld für seine Tourbegleitung verlangte. Und auch die anschließende Verpflegung durch das "Storchennest" sei weitaus üppiger gewesen, als aus den geringen Startgebühren finanziert worden war.

Nächste Höhepunkte für das Triathlon-Team Ferchland werden für etliche Mitglieder die Teilnahme am Halbmarathon in Tangermünde am kommenden Wochenende und das "Skoda Velothon Berlin" am 10. Juni, ein Radrennen über 120 beziehungsweise 50 Kilometer, sein. "Und dann beginnen wieder die Triathlon-Wettkämpfe", kündigt Ingo Tiesler an. Das werden als erstes der Altmark-Triathlon in Wischer am 7. Juli sowie der Dextro Energy Triathlon Hamburg am 21./22. Juli sein.

 

                                              

1.Ferchländer Duathlon 2012 am 03.03.2012
12 Teilnehmer beim Vereinsinternen Duahtlon.
Ergebnisse: Einlauf vom 03. März 2012
2 km Laufen - 10 km Mountenbike - 2 km Laufen


        1.Jörg Scheffler   0:38:32 min
        2.Tom Roseneck  0:42:35 min
        3. Uwe Klomhuß   0:43:35 min.
        4. Ecki Wernsdorf 0:43:35 min 
        5. M.Wilhelms        0:44:14 min
        6. Steve                  0:44:24 min
        7. Tina Meier          0:46:20 min
        8. Mario Sturm       0:46:42 min.
        9. Angela Seipelt   0:51:13 min.
        10. Ingo Tiesler        nur Bike

Vielen Dank der Gaststätte "Storchenest" aus Ferchland für die gesponserten Preise. Danke auch an Norman Tiesler, Karl-Heinz Schmidt und Rainer Bonitz für die Absicherung der Strecke bzw. Zeitnahme.
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 Januar 2012 - 10 Jahre Triathlon-Team Ferchland

 
Eckard(Ecky) Wernsdorf aus Mützel wurde zum aktivsten Triathlet 2011 ausgezeichnet. Der Genthiner Busfahrer absolvierte die meisten Wettkämpfe für das Ferchländer Team.  Herzlichen Glückwunsch wünscht nicht nur das TRIATHLON-TEAM FERCHLAND. . . .!
Eine tolle Jahresabschlussfeier verantstaltete das
Triathlon-Team am 06.01.12 im Ferchländer Storchennest. Ingo Tiesler überreichte Gemeindevertretern "Erinnerungen von 10 Jahre Triathlon-Team Ferchland". Dank den DJ und der Gaststätte "Storchennest" für die tolle Feier.
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Am 01.01.12 trafen sich 3 Sportfreunde zum Neujahrsbaden mit den Kader Eisbader. Angela Seipelt, Maria Sturm und Motte Bonitz wagten den Sprung ins eiskalte Wasser. . . .
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Auf Grund seiner Leistungen bei den Triathlon-Landesmeisterschaften in der AK 20-25 wurde unser erfolgreichster Sportler vom Team Norman Tiesler zur Sportlerwahl 2011 nominiert. Wir wünschen Ihn nach seinen Kreuzbandriß viele Genesungswünsche und viel Erfolg für die Aufstellung zur Sportlerwahl.



1.Ferchländer Adventsmountenbike-Tour 2011 war voller Erfolg !

Zur 1. Ferchländer Adventsmountenbike-Tour gingen 16 Teilnehmer aus dem Jerichower Land an den Start. Unter Ihnen Annett Fehre und Beathe Bolle aus Genthin- zwei Frauen !!! Da Team- Organisator Ingo Tiesler nach seinen Unfall noch nicht teilnehmen konnte, übernahmen Stephan Kroll und Ralf Schmidt die Leitung der Tour. Gefahren wurden auf Feldwege, Wiesen und Wälder von Ferchland-Derben-Parey-Zerben - bis Parchen wurde mit ein Tempo von mehr als 20 Km/h gefahren. Nach ca. 2 Stunden und 42 Kilometern kamen alle an der Gaststätte "Storchennest" in Ferchland gesund wieder an. Für die Sportler waren die Tische gedeckt mit lecker Kuchen, Kaffe, Apfelsinen. Natürlich gehörte auch ein Bier dazu - und alle Fachsimpelten bis es Dunkel wurde.  Ein wenig entäuscht war die Teamleitung, da nur 4 Sportler vom Ferchländer-Team bedingt durch Lehrgänge und Arbeit teilnehmen konnten. Aber alle waren sich einig das wir uns 2012 wieder Treffen zur
 -  2.Adventsmountenbike-Tour 2012 -
 
                            Team-Verantstaltungen in Ferchland 2012:
 Ostermontag 2012: - 3. Ferchländer-Oster RTF 2012 - für sportliche Radrennfahrer (RTF=Radtouristikfahrt)
 Sonnabend vor dem 1.Advent:  - 2. Ferchländer Adventsmountenbike-Tour 2012 


Ferchländer Triathleten trotzen dem kalten Arendsee
Von Denny Sturm
Der idyllische Arendsee in der Altmark war am vergangenen Samstag das Ziel des Triathlon-Team Ferchland. Doch nicht Erholung suchten die Sportlerinnen und Sportler, sondern die Herausforderung. Denn bereits zum 14. Mal luden die Triathlonfüchse aus Osterburg zum Concordia Arendsee Triathlon ein. Den Anfang machten die „Jedermänner“. Da sich das Wetter die Tage zuvor nicht von seiner sommerlichen Seite zeigen wollte, konnte die Temperatur des Sees auch nicht über 17°C klettern. Aufgrund der niedrigen Wassertemperatur verkürzten die Veranstalter die Schwimmdistanz von 750 auf 500 Meter. Der schnellste Ferchländer war Benjamin Möhring. Mit seiner starken Zeit von 1:17:49h schaffte er den fünften Platz seiner Altersklasse. Knapp vier Minuten später erreichte Rainer Bonitz das Ziel und sicherte mit seinem dritten Platz das erste Podest für die Ferchländer an diesem Tag. Angela Seipelt, nach dem Schwimmen noch knapp vor Rainer Bonitz, tat es ihm gleich. Für ihre Zeit von 1:22:53h wurde sie ebenfalls mit dem dritten Platz belohnt. Komplettiert wurden die Ferchländer durch Eckhard Wernsdorf, der sich am Ende eines harten Wettkampfes über einen sechsten Platz und eine Zeit von 1:27:30h freuen konnte.
Gegen 13Uhr ging es dann vom Schaufelraddampfer „Queen Arendsee“ erneut ins Wasser.  Diesmal zum Start über die olympische Distanz. Hier galt es mit dem auf 1000 Metern verkürztem Schwimmen, den 40 km Rad fahren und den 10 km Laufen die doppelte Strecke der „Jedermänner“ zurück zu legen. Gleichzeitig wurden in diesem Wettkampf auch die Landesmeister im Triathlon ermittelt. Doch gleich zu Beginn musste das Ferchländer Team einen Rückschlag hinnehmen. Während des Schwimmens konnte Mario Sturm seinen Rhythmus nicht finden und musste abreißen lassen, später den Wettkampf sogar vorzeitig beenden. Nach den vielen Trainingskilometern in der Vorbereitungszeit präsentierte sich Norman Tiesler hingegen in einer Topform. Auch die Sonne begann sich zu zeigen und vertrieb den Nieselregen des Vormittags. Als er nach 2:13:03h das Ziel erreichte, wurde er zunächst auf dem vierten Rang geführt, knapp am Podium vorbei geschrammt. Doch dieses erste Ergebnis erwies sich als fehlerhaft, denn mit seiner Zeit wurde er nachträglich auf den dritten Platz in seiner Altersklasse gestuft und schaffte somit doch noch den verdienten Sprung auf das Treppchen der Landesmeisterschaft. Steffen Manz und Uwe Klomhuß, während des gesamten Wettkampf auf Augenhöhe, überschritten die Ziellinie gemeinsam nach 2:39:27h, was einen 12. bzw. 20. Platz ihrer Altersklassen bedeutete. Leider nicht am Start sein konnte Axel Blücher, der krankheitsbedingt kurzfristig absagen musste. Aber spätestens beim Team-Triathlon Anfang September in Magdeburg wird auch er wieder dabei sein.

Ca. 10.000 Teilnehmer gingen letztes Wochenende als Einzelstarter oder als Staffel über die Sprintdistanz oder die Olympische Distanz an den Start und machen die Veranstaltung zum größten Jedermann-Triathlon weltweit. Die Offenen Deutschen Handicap-Meisterschaften und nicht zuletzt der Hamburger Schülertriathlon im Hamburger Stadtpark ergänzen das ganzheitlich ausgerichtete Veranstaltungskonzept des Dextro Energy Triathlon ITU World Championship Hamburg.



Fünf Triathleten vom Triathlon-Team Ferchland - Norman Tiesler, Rainer Bonitz, Cord-Jürgen Jehle, Mario Sturm und Andreas Finze - haben sich auf den langen Weg gemacht und sind letztes Wochenende im Rahmen der ITU-Weltmeisterschaftsserie in Hamburg für unser Team an der Sprintdistanz bzw. Staffelwettbewerb angetreten.
Bei den international besetzten Triathlon belegte Norman Tiesler in der Altersklasse 25-30 den 4. Platz von 213 Teilnehmern und verpasste um nur 00:24 sec. den 3.Platz - tolle Leistung und 19. Platz in der Gesamtwertung von 2800 ! Teilnehmer im Sprinttriathlon.
Für die 500 m - 22,4 km - 5km brauchte er trotz der langer Wechselzone von 1 km in Hamburg nur eine Zeit von 1:10:58 h.
Er traf hier auf viele Sportler - die auch bei den AK-Weltmeisterschaften im September in London dabei sein werden. Er selber war mit sich nicht zufrieden, da er im Training nach Schwimmen und Radfahren schon unter 19 Minuten - die letzte Disziplin dem 5 km Lauf - blieb. Es lag aber bestimmt an der Hitze die in Hamburg über 32° C lag - über die Plazierung bin ich aber letztendlich sehr zufrieden...sagt Norman Tiesler.
Im Rahmen des Hamburg Triathlon organisierte die DTU ein treffen der AK-Weltmeisterschaftsteilnehmer die in London an den Start gehen, viele wertvolle Tipps konnte sich Norman von den Elite Triathleten wie Jan Frodeno, Mike Petzold oder Anne Haug holen, die bei der Verantstaltung auch dabei waren.
 
Der Zweite Starter beim Sprinttriathlon vom Ferchländer Team, Andreas Hinze konnte nicht Teilnehmen, da er zu spät seine Startunterlagen holten und wurde vom Triathlon disqualifiziert wurde.
Einen Tag später ging unser Team als "Staffel" an den Start und absolvierte den Olympischen Triathlon 1500 m Schwimmen - 40 km Rad - 10 Lauf .
Mit einer guten Leistung belegte das Team einen Mittelfeldplatz und belegte mit einer Zeit von 2:43 h den 123.Platz von 273 Teams.
 
Schwimmer war hier Norman Tiesler der die 1500 m in 00:25 Minuten absolvierte - Rainer Bonitz absolvierte die 40 km mit dem Rad in 01:17 h und Mario Sturm der in der Mittagssonne bei 30 °C den 10 km Lauf absolvierte, brauchte nur 00:52 h für seinen Laufstrecke.
 
Als letzer vom Team ging Cord-Jürgen Jehle am Sonntag aud der Strecke und wurde vom ganzen Team angefeuern, Cord der unser älteste Triathlet im Team ist, belegte in der Altersklasse 60-65 in einer Zeit von 1:42 h den 3.Platz beim Jedermann Triathlon 500m-20 km-5km. In der Gesamtwertung plazierte er sich auf den 827.Platz.
 
 
Für das Ferchländer Team in der Hamburger Triathlon eine spannende Kombination dreier Sportarten - Menschen die im Wettkampf an Ihre Grenzen gehen, beeindruckende Massen an der Strecke und erleichterter Jubel im Ziel - schade das wir wieder 1 Jahr auf dem größten und schönsten Triathlon warten müssen.  

MARIO STURM-TRIATHLON-TEAM FERCHLAND
 



DEXTRO ENERGY TRIATHLON HAMBURG 2011
von Ingo Tiesler 
Norman Tiesler mit ein herausragenes Ergebniss beim Dextro Energy Triathlon Hamburg (500 m-Schwimmen in 8:52 min - 22 km Rad in 35: 40 min - 5 km Laufen in 21:32 min) - 7. Platz in der AK1 von 121 Teilnehemern - Gesamt-Platz 40 von den 4200 Startern beim Sprint Triathlon. 3.Platz in der "Wasser Heahlt-Cup Wertung von 276 Startern - Hut ab.
 
Fünf Triathleten- Anke Tiesler(1:31:25h), Angela Seipelt (1:32:42 h), Rainer Bonitz (1:31:55), Cord-Jürgen Jehle(1:43:51) und Norman Tiesler (1:12:53 h) - haben sich auf die 320 km langen Weg gemacht und haben letztes WE im Rahmen der ITU-Weltmeisterschaftsserie in Hamburg für unser Triathlon-Team Ferchland an der Sprintdistanz teilgenommen - Sprintdistanz heißt: 500 Schwimmen - 22 km Rad - 5 km Laufen und dass alles im Herzen von Hamburgs Innenstadt. Am Freitag war die Anreise in die Hansestadt Hamburg- am frühen Abend war Wettkampfbesprechung und die Pastsaparty- danach ging es ins Hotel in der Nähe der Innenstadt - den wir mußten ja morgens fit sein.
 
Nach dem wir uns am Wettkampftag früh um 7°°Uhr gestärkt haben, kam der große Moment immer näher. Wir alte "Hasen" beim Hamburg Triathlon gingen um acht Uhr Richtung Alster zum Check-Inn und brachten unserer Rennräder in die 1 Kilometer lange Wechselzone. Danach gingen wir gemeinsam zum Anleger Jungfernsteg, wo unserer Schwimmstart kurz bevor stand. Man merkte von Minute zu Minute die Anspannung vor den Start - aber auf diesen Moment hatten wir ja auch lange hintrainiert. Ziemlich stolz warteten wir nun auf den ersehnten Startschuß - und der kam auch. 600 Arme und Beine brachten in unser 150 starkes Teinehmerfeld die Alster zum "Kochen". Schon nach 8:53 min kam der erste vom Team Norman Tiesler aus den Wasser - nach 11 Minuten hatte auch der letzte Schwimmer von Team dass 19°C warme Wasser wieder verlassen-ab in 1 Kilometer lange Wechselzone, hinein in die Radschuhe- und ab aufs Rennrad -wo die Fans mit großen Applaus uns auf die Radstrecke schickten...22 km entlang der Reeperbahn, der Elbchausee, den Landungsbrücken und der Hafencity und dann wieder zurück in die Wechselzone am Ballingdamm.
 
Schnell das Rad abgestellt und ab auf die 5 km lange Laufstrecke. Auch hier sahen die Sportler die schönste Seiten Hamburgs. Natürlich merkte man die Triathleten die Anstrengung an - aber unter den Anfeurungsrufen der Ferchländer Fans konnten alle - auch die letzten aber schönsten Kilometer über den Jungfernsteg, Neuer Wall, Rathausmarkt gut meistern - UND DANN  dasersehnte Ziel:- Blauer Teppisch-große Tribünen mit tausenden Zuschauern-faszinierendes Rathaus und ENDLICH....das ZIEL und die Finisher Medallie.
 Alle Fünf Ferchländer Triathleten sind erfolgreich und stolz ins Ziel gekommen - nur schade, dass wir jetzt wieder ein Jahr auf einer der schönsten Triathlons Deutschlands warten müssen.


23. Altmark-Triathlon 2011 am 09.Juli 2011 in Wischer

von Ingo Tiesler
Der 23. Altmark-Triathlon in und um das Waldbad Wischer bei Stendal ist Geschichte. Rund 250 Aktive, etwa 100 Helfer, zahlreiche Sportfans und etliche Badegäste, die das Sportereignis irgendwie in ihren Bann zog, sorgten für eine einmalige Atmosphäre im und rund um den See.
Am Hauptrennen, eine Lauf zur Landesligawertung im Olympischen Triathlon mußten 1,5 km Schwimmen - 43,5 km Rad - 10 km Laufen absolviert werden. Vom Team aus Ferchland nahm hier der 23 jährige Norman Tiesler teil, der  den 3. Platz in der AK1 in einer Zeit von 2:39:18 h belegte und sehr zufrieden mit seiner Leistung war.(Norman:"...das Rennen in Wischer sollte für mich ein Trainingslauf und Vorbereitung zur Landesmeisterschaft im August in Arendsee sein-)
 
Nach dem Hauptrennen waren der JEDERMANN-Triathlon über 750 m Schwimmen - 15 km Rad - 5 km Lauf an der Reihe. Pünktlich um 16°°Uhr wurde im Waldbad Wischer gestartet. Vom Ferchländer Team belegte hier Uwe Klomhuß in einer Zeit von 1:15:47 h einen guten 5. Platz. Seine Team-Kollegen Anke Tiesler(1:20:14 h), Eckard Wernsdorf(1:21:32 h) und Rainer (Motte) Bonitz(1:21:32 h) erreichten einen Vierten und zwei Fünfte Plätze. Für unsere "Jedermänner" vom Triathlon-Team Ferchland war es die Generalprobe für den größten Triathlon der Welt den Dextro Energy Triathlon wo kommende Woche über 9000 Triathleten in Hamburg an den Start gehen.


Hart, härter - Black Forrest ULTRA Bike Marathon 19.6.2011 im Schwarzwald - Ferchländer gehen erstmalig beim ULTRA Bike im Schwarzwald an den Start
von  Ingo Tiesler

....der ehemalige Weltmeister im Mountainbike und mehrfacher Gewinner vergangender Jahre des Black Forrest UTRA  Bike Marathons  -  Mike Kluge sagte: " Jeder,  der hier heute im Stadion angekommen ist - egal was für Strecke er gefahren ist - der ist ein Sieger.
Die " Kluge "- Weisheit hatte auch letzten Sonntag, bei der 14. Auflage des ULTRA Bike seine Gültigkeit, denn ausgerechnet die 14. Rekordauflage des Black Forrest ULTRA Bike-Marathon in Kirchzarten erwies sich als die extremste alle Zeiten, denn die 5174 Starter erwartete die wohl fiesesten Umstände -  Hagelschauer sorgten in Hinterzarten beim Start unseres 43 km "Short Track"- Rennens mit über 1000 Höhenmeter für teilweise Hagelkornbedeckte Abschnitte mit viel Schlamm, Regen und heftigen kalten Wind. Auf dem Gipfel - und höchsten Erhebung - den Feldberg(1485 m) herrchten Temperaturen von nur 4° C.  Der Schwarzwald zeigte uns Teilnehmer des größten Mountainbike - Marathons in Mitteleuropa zum allerersten Mal seine ganz brutale Seite...!!!
Mit dem widrigen Bedingungen kam Ingo Tiesler  vom Team Ferchland auf der 43 km Strecke (Short Track) am besten zurecht. Mit einer Zeit  2 : 37 h platzierte sich der Ferchländer im Mittelfeld seiner AK45-50.(Ingo:  meine Stärken lagen heute eindeutig bei der Abfahrt - wo ich oft mit Risiko mit über 60 km/h die schmalen und glitchigen steinigen Strassen herunterraste und so Minuten gegenüber die andere gutmachen konnte.)
Unser zweiter Starter vom Team - Thomas Roseneck kam in einer Zeit von 2:44 h glücklich ins Ziel.: Tom.:." ..es war sehr, sehr hart" - die langen Anstiege zwischen 8 und 19 Prozent - und über 8 Kilometer langen Anstiege -  verlangten uns alles ab,  dazu der Schlamm, Regen und der kalte Wind ! - durch den Schlamm versagten oft die Schaltungen,  die man an den Versorgungsstützpunkten säubern mussten....! - ich bin glücklich hier im Ziel angekommen zusein !!!
 Wir  ziehen den Hut  vor unsere einzigste Frau - Anke Tiesler- (die Probleme mit dem Klicksystem der Schuhe hatte(Schlamm im System)  und in einer Zeit von 2:57 h  in ihrer AK der Frauen den 38. Platz belegte. (Anke.: ..soll ich ehrlich sein? - ich werde hier auf keinen Fall mehr an den Start gehen - es waren mir die Abfahrten einfach zu gefährlich - vom Bremsen hatte ich sogar Krämpfe in den Fingern)

Danke unseren Kindern die uns im Ziel mit unsere Enkel Neele und Levin überraschten.

Mann muß schon verrückt sein das man sich diese Strapazen antut - aber die Strecke im  Schwarzwald entlang des Titti"sees - Hinterzarten - Bärenthal-Feldberg(1485m) - Kirchzarten entschädigten für alles.

 

Platz

Pl.AK

Startnr.

Name

AK

Swim

Trans 1

Bike

Trans 2

Run

Finish

 

115

15

4447

Tiesler, Anke

WSEN2

00:10:54

00:05:02

00:42:42

00:03:51

00:28:58

01:31:25

Favorit hinzufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Favorit hinzufügen

40

7

4448

Tiesler, Norman

MAK1

00:08:53

00:03:59

00:35:40

00:02:50

00:21:32

01:12:53

Platz

Pl.AK

Startnr.

Name

AK

Swim

Trans 1

Bike

Trans 2

Run

Finish

 

1073

23

3468

Bonitz, Rainer

MSEN4

00:12:16

00:05:22

00:42:53

00:04:25

00:27:02

01:31:55

Favorit hinzufügen

146

20

3469

Seipelt, Angela

WSEN2

00:11:16

00:05:51

00:44:43

00:03:24

00:27:29

01:32:42

 

Platz Pl.AK Startnr. Name AK Swim Trans 1 Bike Trans 2 Run Finish  
1945 31 3820 Jehle, Cord-Jürgen MSEN5 00:14:04 00:05:41 00:46:46 00:04:14 00:33:08 01:43:51

 

 
4.Tangermünder Elbdeichmarathon 10.04.2011
Ferchländer mit persönlichen Bestzeiten in Tangermünde

Bericht von dst
Bei der vierten Auflage des Tangermünder Elbdeichmarathon waren die Ferchländer Triathleten wieder erfolgreich vertreten. Aufgrund des frühen Zeitpunktes in der Saison und der dadurch bedingten geringen Vorbereitungszeit, beschränkten sich die Athleten auf den Halbmarathon und den 10-Kilometer-Lauf. So ging es den Ferchländern vor allem um den Spaß am Laufen und der Blick war nicht streng auf die Uhr gerichtet. Dennoch wurden die perfekten äußeren Bedingungen genutzt und Eckhard Wernsdorf lief mit 1:59:39h seinen schnellsten Halbmarathon und blieb zum ersten Mal unter der Marke von zwei Stunden. Nur zehn Sekunden später und damit direkt dahinter lief Michel Tenschert, welcher sich überhaupt erst am Tag des Wettkampfes für den Start entschlossen hatte, über die Ziellinie. Knapp über den zwei Stunden blieb Angela Seipelt. Doch trotzdem konnte sie mehr als zufrieden sein, war es doch auch für sie die persönliche Bestzeit. Als vierter Ferchländer erreichte Uwe Klomhuß das Halbmarathonziel nach 2:03:07h. Mario Sturm und Ingo Tiesler komplettierten das Triathlon Team schließlich. Beide liefen die gesamte Strecke gemeinsam und nahmen sich bewusst im Tempo zurück. Am Ende standen 2:14:45h auf der Uhr.
Aber auch bei dem Lauf über zehn Kilometer waren Athleten des Ferchländer Triathlon-Teams vertreten. Schnellster war dabei Rainer Bonitz, der trotz muskulärer Probleme am Ende mit 57:41min den fünften Platz seiner Altersklasse erreichen konnte. Axel Blücher fehlten am Ende nur sechs Sekunden um unter einer Stunde zu bleiben. Für George Neumann war der Lauf  nach 1:04:05h vorüber, sodass das Team bei einer gemütlichen Grillrunde in ihrem Storchennest den Wettkampftag standesgemäß ausklingen lassen konnte.

 


Triathlon-Team Ferchland startet erfolgreich in die neue Saison
9. Osterburger Schlammschlacht am 12.03.2011

Bericht von dst
Unter den Augen des Vorsitzenden des SV Elbe Ferchland/Derben, Wolfgang Möhring, zeigte sich die Abteilung der Triathleten bereits zu Saisonbeginn in einer Topform. Nicht weniger als sieben Podestplätze, darunter zwei Siege in den Altersklassen standen für die Athleten am Ende des vergangen Samstages in Osterburg zu Buche. Wie jedes Jahr luden die dort ansässigen Triathlonfüchse zur  „Schlammschlacht“ ein. Die Ferchländer bewiesen sich dabei im Jedermann-Duathlon. Zunächst laufen die Athleten zwei Kilometer, ehe sie sich mit dem Mountain-Bike zehn Kilometer über Stock und Stein quälen um im Anschluss noch einmal zwei Kilometer zu laufen. Der Name „Schlammschlacht“ ist dabei Programm und verweist auf das Streckenprofil. Die Sportler müssen sich nämlich über anspruchsvolle Wald- und Wiesenwege quälen. Am Ende der Radrunde wartet dann das große Schlammloch auf alle die bis dahin noch sauber bleiben konnten.
Der schnellste Ferchländer war, wie im vergangenen Jahr, Stefan Kroll. Insgesamt erreichte er am Ende den achten Platz der Gesamtwertung und schlidderte mit Platz vier in seiner Alterklasse denkbar knapp am Podest vorbei. Dies schaffte dann aber der jüngste aus dem Triathlon-Team, Benjamin Möhring. Auch er blieb unter der Zeit von einer Stunde und erkämpfte sich so den dritten Platz in der Altersklasse 1 der Männer. In der stark besetzten Altersklasse Senioren1 reichte Thomas Rosenecks gute Zeit von 1:01:11 am Ende für den siebenten Platz der insgesamt sogar Platz 19 bedeutete. Nur wenige Sekunden und einen Gesamtplatz hinter ihm lief Mario Sturm ein. In seiner Altersklasse  Senioren2 war dies sogar der zweite Platz, die beste Platzierung die er bisher bei der „Schlammschlacht“ erreichen konnte. Das Podest der Senioren2 komplettierte Ingo Tiesler mit seinem hervorragenden dritten Platz. Kurz vor ihm lief mit Eckhard Wernsdorf der erste Sieger der Ferchländer an diesem Tag ein. Er durfte am Ende ganz nach oben auf das Podest der Altersklasse Senioren4 steigen. Er sollte aber nicht allein auf dem Podest bleiben. Rainer Bonitz war ihm dicht auf den Fersen und durfte sich als Zweiter ebenfalls feiern lassen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Zuerst erreichte Danilo Gehrmann das Ziel nach 1:11:06 auf Platz neun seiner AK, ehe Angela Seipelt, diesmal die einzige Frau des Traithlon-Team Ferchland, als dritt Schnellste ihrer Klasse das Rennen beendete. Das geschlossene und  hervorragende Ergebnis beschloss Karl-Heinz Schmidt. Der älteste Teilnehmer im Feld zeigte sich wie immer gut vorbereitet und war am Ende auch der Sieger in seiner Klasse.
Diese starken Ergebnisse zeigen, dass sich das Triathlon-Team Ferchland auch über den Winter gut in Form gehalten hat und lassen auf weitere gute Saisonergebnisse hoffen. Am 10. April, beim Tangermünder Elbdeichmarathon haben die Sportler gleich die Chance ihre Leistungen zu bestätigen.

 


 
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